Über uns

Das Kulturfestival im Norden Luxemburgs

De "Klenge Maarnicher Festival" ist im Jahre 1987 durch den Vorstand der Musikgesellschaft Marnach-Roder ins Leben gerufen worden und wird seit 1996 als eigenständige Gesellschaft ohne Gewinnzweck geführt.

Seit seiner Gründung veranstaltet das « Klenge Maarnicher Festival » jährlich mehrere Konzerte in Marnach sowie in verschiedenen Partnergemeinden im Ösling und im benachbarten Ausland.

Das Festival, das mit einigen wenigen Konzerten begann, hat sich inzwischen zu einem festen Bestandteil im Kulturkalender der Region entwickelt und bietet einer stets wachsenden Besucherzahl  etwa 12 Konzerte pro Jahr von höchster Qualität. Luxemburgische sowie ausländische Künstler versprechen den Besuchern Musik auf höchstem Niveau sodass das Festival sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

2009

Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz

2007

Einweihung des "Cuble521" in Marnach

Das "Klenge Maarnicher Festival" hat ohne Zweifel mit zur Entscheidung zur Errichtung des " Cube521 " in Marnach beigetragen. Nachdem während 20 Jahren  die Konzerte in der Kirche von Marnach stattfanden, bietet der " Cube521 " dem Festival nun eine  neue Heimat für seine Veranstaltungen in Marnach.

Nichtsdestotrotz hält das Festival an seiner Philosophie fest, ein Festival zu sein für die gesamte Nord- sowie Grenzregion.

1987 - Über das DKMF

1987

Gründung des  «Klenge Maarnicher Festivals» mit dem Ziel jährlich 6 klassische Konzerte in der Pfarrkirche in Marnach zu veranstalten.

Zielsetzung :

  • Veranstaltung von Konzerten vorgetragen von ausländischen sowie in Luxemburg arbeitenden und ansässigen Musikern.
  • Zusammenarbeit einheimischer Künstler mit ausländischen Musikern um dadurch einzigartige Konzerte zu erlauben.
  • Schaffung eines Umfelds, das einen engen Kontakt während und nach dem Konzert zwischen dem Publikum und den Künstlern erlaubt.
  • Kompositionen von luxemburgischen Künstlern, die als Auftragskompositionen im Rahmen des Festivals uraufgeführt werden.
1996 Auszeichnung des Klenge Maarnicher Festivals

1996 Auszeichnung des Klenge Maarnicher Festivals

Der "Preis der René Oppenheimer Stiftung" wurde dem "Klenge Maarnicher Festival" im Beisein der beiden Minister Jacques Poos und Marie-Josée Jacobs überreicht, dies anlässlich der Organisation im Jahre 2005 eines Erinnerungskonzerts des Martinu Quartetts sowie der Ausstellung "Furcht vor der Fahrt nach Polen" im Kloster Fünfbrunnen.

1996 Auszeichnung des Klenge Maarnicher Festivals
1996 Auszeichnung des Klenge Maarnicher Festivals
Ab 1996 - Über das DKMF

Ab 1996

Der "Klenge Maarnicher Festival" übernimmt die Rechtsform einer "Gesellschaft ohne Gewinnzweck" gemäss Gesetz vom 21 April 1928, entwickelt sich vom lokalen zum überregionalen Festival, überschreitet die Grenze nach Deutschland, verdoppelt die Konzertanzahl auf etwa 12 pro Jahr und öffnet sich für andere Musikrichtungen.

Neben den Konzerten in der Kirche von Marnach, veranstaltet das "Klenge Maarnicher Festival" im Laufe der folgenden Jahre Konzerte in den Kirchen von Asselborn, Basbellain, Clerf, Eschweiler/Wiltz, Helzingen, Heinerscheid, Hosingen, Huldingen, Lieler, Munshausen, Ulflingen, Wilwerdingen, Wilwerwiltz, in den Kapellen vom Kloster Fünfbrunnen und der Lorettokapelle in Clerf. Ausserdem werden Konzerte aufgeführt in den Kulturzentren Hosingen, Lieler, Wintger, im Schloss von Urspelt sowie in der Sportshalle im Park Hosingen.

Desweiteren internationalisiert sich das Festival durch Konzerte in den Kirchen von Arzfeld, Dahnen, Daleiden, Dasburg und Waxweiler.

Zielsetzung:

   - dem Publikum zu erlauben das architektonische sowie kulturelle Erbe der Region "Eisleck" zu entdecken

   - die Veranstaltungen vielfältiger zu gestalten und sie den lokalen Gegebenheiten und Gepflogenheiten anzupassen