Schon von klein auf hat Charel Breisch (*2007) sich die ersten Handgriffe des Orgelspiels von seinem Vater, dem Luxemburger Kathedralorganisten, abgeschaut. Im Konservatorium der Stadt Luxemburg erlernte er zuerst Cello und erhielt mit 11 Jahren bereits den „1er Prix de Solfège". Seit 2016 nimmt er Orgelunterricht bei Paul Breisch am Konservatorium in Esch-sur-Alzette, wo er 2025 das Abschlussdiplom "Premier Prix" erhielt. Darüber hinaus belegt er dort die Fächer Klavier, Harmonie, Kontrapunkt und Gregorianik und nimmt seit 2024 an Kursen in Orgelimprovisation bei David Cassan am „Conservatoire Régional du Grand Nancy" teil.
Julien Landers (*2005) begann im Alter von 7 Jahren seine musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht an der Musikschule des Kantons Clerf. Schon früh war er begeistert vom Orgelspiel und nahm ab seinem 9. Lebensjahr Unterricht bei Gérard Close.
2019 setzte er seinen Klavier- und Orgelunterricht bei Maurice Clement am Conservatoire de Musique du Nord in Diekirch fort. Dort erhielt er 2022 seinen Ersten Preis im Fach Orgel und 2023 seinen Ersten Preis im Fach Klavier. Gleichzeitig belegte er Kurse der Harmonielehre und der Musikanalyse bei Marcel Reuter. 2024 erhielt er sein „Diplôme Supérieur” im Fach Orgel.
Seit 2024 studiert Julien Orgel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig bei Martin Schmeding und Daniel Beilschmidt. 2025 wurde er bei der Northern Ireland International Organ Competition mit dem Förderpreis „Highly Commended Award“ ausgezeichnet
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